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30.08.2003

Ãœberzeugungsarbeit

"Die im Zuge des Gesundheitsreformpaketes von CDU und SPD gemeinsam geforderte Einschränkung bei der Erstattung der Kosten für Krankenfahrten ist kontraproduktiv und wird für die Krankenkassen zu einer teuren Angelegenheit."

Das hielten Vertreter des GVN auf einer Infoveranstaltung zum Thema Gesundheitsreform der  CDU-Bundestagsabgeordneten Monika Brüning vor. Auf der Veranstaltung wurde detailliert dargelegt, warum der Verband die Änderungen ablehnt.

Erstaunt war die Abgeordnete, daß das Einsparvolumen bei den Krankenfahrten auf 500 Millionen EUR beziffert werde, jedoch kein Zahlenmaterial über die Zusammensetzung der Kosten vorliege.

Erstaunt wird auch wohl manch ein Leser sein, der im Bericht des GVN erfährt, daß die Fahrtkosten in den letzten Jahren laut Krankenkassen um 200 bis 250% angesteigen seien.
(jr)


Mehr zum Thema auf der Site des GVN: Wer am falschen Ende spart, zahlt später drauf

 

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