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Error 1

Oha, was ist das? Die Fotos in der neuen Ausgabe von DER INNENSPIEGEL sind ja kaum zu erkennen - alles grau in grau. Leser der Ausgabe 2 vom 29.09.00 waren ein  wenig verwundert ob der miserablen Druckqualität dessen, was eigentlich die Textwüsten ein wenig auflockern sollte. Zugegeben: Wir hatten nach den relativ guten Erfahrungen mit Kopierern bei Ausgabe 1 allzu  naiv darauf gesetzt, daß sich solche Ergebnisse mit allen Fotovorlagen erzielen lassen würden. Das ging aber voll in die Hose. Sorry. Daher haben wir für diese Ausgabe testweise auf ein neues Druckverfahren gesetzt. Die Ergebnisse überzeugen hoffentlich. Diese Qualität zu erzielen, ist allerdings kostspieliger als bisher. Zur Kostendeckung könnte es notwendig sein, den Preis für eine Ausgabe mittelfristig zu erhöhen. Alternativ dazu ist auch eine Finanzierung über einen höheren Anzeigenanteil denkbar. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, daß es sich bei DER INNENSPIEGEL um ein nichtkommerzielles  Projekt handelt, das nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist.

Error 2

Wenn schon Fehler, dann richtig! Drei Wochen hat es allerdings gedauert, bis die erste Anfrage kam: Warum hat das Jahr 2001 bei euch eigentlich nur 347 Tage? Wir schauten nach, und tatsächlich: Der beigelegte Kalender taugte nur für FahrerInnen, die am Sonntag frei machen, zumindest die letzten 4 Monate des Jahres. Beim Drucken wurde die letzte Datumsreihe unterschlagen - und keiner hats gemerkt. Auf unserer Internetsite haben wir schon auf diesen Fehldruck aufmerksam gemacht. Wer umtauschen wollte, konnte das seit einigen Wochen tun. Doch das ist uns zu wenig: Also, hier gibts noch mal einen Kalender dabei, nun hoffentlich mit 365 Tagen darauf. Sorry again.

Dienstag, 3.10.00 gegen 1 Uhr:

High moon am Kramermarkt. Grün-weiße Autos von allen Seiten preschen auf den Europaplatz. Die Insassen springen heraus: “Kontrolle. Bitte zeigen Sie mir Ihre Papiere und den Sozialversicherungsausweis!” 
Kommt uns doch irgendwie bekannt vor, dieser Spruch. Klar - DER INNENSPIEGEL Nr. 2 mit der Geschichte über die letzte Kramermarktschicht. Müssen die sich eigentlich immer so bescheuerte Zeiten für ihre Aktionen aussuchen? Wir wollten wissen, was dahinter steckt und fragten nach. Das Ergebnis: Es sieht so aus, als ob sich ein Treffen aller Beteiligten arrangieren läßt. Vielleicht läßt sich das Kontroll-Procedere in Zukunft ja doch etwas intelligenter lösen - einen Anstoß dazu wollen wir geben. Vom Ergebnis werden wir in Ausgabe 4 berichten. Bis dahin gibts aktuelle Infos zum Thema auf unserer Homepage.

Die Europäische Taximesse in Köln zeigte:

Wer keinen Van kauft, hat in Zukunft Probleme, seine Fahrgäste adäquat unterzubringen. Denn die Sprüche der Hersteller von Limousinen sind zwar groß, deren Innenräume aber immer weniger. Und die Kofferräume reichen bald nur noch für den kleinen Sonntagsausflug - das Ende für Samsonite-Koffer naht. Hoch lebe der Minus-Mann!

Aber Schluß jetzt mit dem Gemecker.

Da wird man ja ganz depressiv. Und nun zu den sonnigen 20 Seiten des Lebens in DER INNENSPIEGEL Nr. 3.
 
Frohes Fest, einen guten Rutsch und viel Spaß beim Lesen wünscht euch
 
DIE INNENSPIEGEL-REDAKTION

 

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